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Historische jüdische Friedhöfe als Orte des Lernens, im Fokus von Antisemitismus und als Objekte von Gestaltung und Denkmalpflege

Tagung am 24.01.2024, Hannover

Historische jüdische FriedhöheDie Bet Tfila – Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa an der TU Braunschweig und die Abteilung „Gedenkstättenförderung Niedersachsen“ der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten möchten für kommenden Januar 2024 eine Zusammenkunft zum Thema „Historische jüdische Friedhöfe als Orte des Lernens, im Fokus von Antisemitismus und als Objekte von Gestaltung und Denkmalpflege“ für ehrenamtlich oder beruflich mit der Thematik befasste Interessierte und Akteur_innen anbieten. Wir planen die Tagung für Mittwoch, den 24. Januar 2024 in Präsenz im Kulturzentrum Pavillon in Hannover. 

 

Call for Papers:
Im Vorfeld möchten wir dazu aufrufen, Vorschläge für kurze Referate einzureichen. Die Beiträge können eine Länge bis max. 15 Minuten haben, anschließend ist Zeit für Rückfragen und Diskussionen mit dem Plenum vorgesehen. Denkbar wären Berichte und Präsentationen etwa zu Folgendem: Historische jüdische Friedhöfe als außerschulische Lernorte: Vorstellung von Bildungsprojekten oder/und -materialien, von didaktischen Konzepten, von Projekten zur Bereitstellung von Informationen zur Geschichte der Orte etc. Antisemitismus/Prävention: Jüdische Friedhöfe in Zusammenhang mit aktuellem Antisemitismus und Antisemitismus im 20. Jahrhundert, z.B. Umnutzungen, Schändungen und insbesondere den Umgang damit   Forschung/Gestaltung/Denkmalpflege: Laufende oder kürzlich abgeschlossene Recherche- und Forschungsprojekte, gestalterische Maßnahmen von Friedhofsanlagen und -memorialen und / oder Maßnahmen des Denkmalschutzes etc. Regional sollten sich Ihre Vorträge auf Niedersachsen/Bremen (oder nah angrenzend) beziehen. Im Bereich „Bildung“ sind aber auch Vorschläge aus dem gesamten Bundesgebiet willkommen, die überregionalen bemerkenswerten beispielhaften Charakter haben. 

Ihre Vorschläge senden Sie bitte bis 6. November 2023 an Juliane Hummel, juliane.hummel[at]stiftung-ng.de. 

Wir benötigen folgende Angaben: eine kurze Darstellung des Inhalts den möglichst kurzen und prägnanten Titel des Referats die voraussichtliche Länge des Vortrags (max. 15 Min.) Möglich ist auch, uns im Vorfeld Fragen zuzusenden, die von allgemeinem Interesse sind. Wir würden dann versuchen, entsprechendes Info-Material vorzubereiten oder dazu einen Redebeitrag zu organisieren. Hinweise zum Programm und Anmeldung: Das fertige Programm verschicken wir voraussichtlich Ende November 2023. Darin finden Sie dann auch Hinweise zur Anmeldung.

 

 

 

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